Von Golfern für Golfer

(16.07.2024) Schon seit dem Jahr 2013 sind elektronische Entfernungsmesser, wie Golflaser, Golfuhr, GPS-Devices, sogar Smartphones und Tablets, auf dem Golfplatz grundsätzlich erlaubt. GOLFKIDS.FUN stellt mit RocketGolf (*) aus Eggenfelden ein deutsches Unternehmen vor, das ganz genau weiß, was tatsächlich gebraucht wird. Die beiden Gründer spielen nämlich selbst seit langem sehr erfolgreich Liga-Golf.

RocketGolf achtet besonders auf die Qualität, einen fairen Preis und schnellen, kompetenten Support. Über 1.000 Kundenbewertungen auf der eigenen Website und bei Amazon bestätigen, das ihnen das gut gelingt. Inzwischen verwenden Tour Professionals und Bundesliga-Spieler RocketGolf-Equipment. Im Vertrieb verzichtet das Unternehmen auf einen Zwischenhandel, was die vergleichsweise günstigen Preise zu Modellen anderer Hersteller auf dem Markt bei gleicher Qualität erklärt.

Welche Devices eignen sich für Golfkids?

Am Anfang bis zu einer mittleren Spielstärke sind Golfuhren (*) eine gute Wahl. Sie zeigen die Distanzen zu Grünanfang, -mitte, -ende an, wenn auch nicht die exakte Weite zur Fahne. Dafür sind sie in der Bedienung sehr einfach.

Ambitionierte Golfkids, die genauere Messergebnisse für ihr Spiel wünschen, sollten hingegen zu einem Golflaser (*) greifen. Damit ist es kinderleicht, die exakten Entfernungen zu Fahne, zu Bäumen oder zu Bunkern zu messen. Danach kann der für den nächsten Schlag richtige Schläger gezielt ausgewählt werden. Das spart nachgewiesenermaßen nicht nur Schläge, es beschleunigt sogar die Golfrunde und bereichert das Range-Training, wenn die Schlagweiten bekannt sind.

Nicht alle Messungen sind erlaubt

Grundsätzlich erlaubt heißt übrigens, dass bei Jugendturnieren die Turnierausschreibungen die Benutzung elektronischer Entfernungsmesser regeln. Beim "Junior Golf Masters" oder der "German Junior Tour" sind sie zugelassen. Der Hessische Golfverband schließt sie bei seinen First Drive- und Challenge Tour-Turnieren teils aus (bei den jüngeren Jahrgängen und höheren HCPI).

Erlaubt ist es, den direkten Abstand zwischen zwei Punkten zu messen, den Score abzuspeichern, Schlaginformationen (wie verwendeter Schläger und Standort) einzugeben, gespeicherte historische Schlagweiten abzurufen und sich den Wetterbericht anzeigen zu lassen. Wer sich indes, beispielsweise auf dem Smartphone, Windrichtung oder -geschwindigkeit anzeigen lässt, die empfohlene Spiellinie oder schnell noch ein Video, handelt verboten bis hin zur Disqualifikation.