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Schulgolf | Golf Lab macht Schule

Die Kombi macht’s - so geht Golf in der Schule

(15.01.2025) Ein umsetzbares Modell für den Sportunterricht stellt GOLFKIDS.FUN beispielhaft auf dieser Seite vor. Es erfüllt wesentliche Kriterien, wie kompakt, flexibel, aufwandsarm und ausbaubar zu sein. In drei Intervallen kann damit ab der 2. Klasse eine kurze wie eine längere Unterrichtssequenz gestaltet werden. Was sich anschließt, liegt dann bei Schule und Golfclub. Golf Lab macht Schule.

1. Vorbereitung

Wenn die Frage beantwortet ist, dass Golf in das Schulprofil passt, gezielt aufgenommen oder dauerhaft etabliert werden soll, geht es darum, den Sportunterricht vorzubereiten.

Ein wichtiger Punkt dabei ist das nötige Equipment. Zum Start in der Sporthalle oder auf dem Schulhof braucht es ein SNAG® Kit, das einfach mit Poolnudeln für Parcours, mit Kästen zum Zielen und Einlochen, mit Bänken, Reifen oder Seilen ergänzt werden kann.

SNAG® Kits können entweder geliehen oder beschafft werden. Leihschläger (Putter, Wedges), Bälle, Übungsflächen, stellt später der Golfclub.

Golfkid beim Abschlag auf der Driving Range

2. In der Schule

SNAG Abschlag mit Zielhilfen | Bild: CAICON

Das SNAG®  Kit kann in zwei oder mehr Doppelstunden im Schulgolf eingesetzt werden. Stationen und Parcours sind schnell auf- und abgebaut, lassen außerdem vielfältige Variationen zu.

Den Einstieg in die erste Doppelstunde bildet eine kurze Lernphase mit den wesentlichen Grundbegriffen, Sicherheitsaspekten, Regeln und Verhalten (Etikette).

Die (vereinfachten) Grundtechniken, wie Griff, Ausrichten, Zielen, Schwung (besser: Pendelbewegung) werden anschließend vermittelt. Sie sollten sich bei diesem Modell auf das Putten und Chippen fokussieren, damit rasche Lernerfolge erzielt werden. Die Schülerinnen und Schüler können schon hier in Flights eingeteilt werden, um zusammen in der Anwendungsphase praktische Erfahrungen zu sammeln.

Am Ende dieses Intervalls können Lehrkräfte konkrete Leistungsmessungen in Form kleiner Wettbewerbe oder spielerisch zu absolvierender Parcours benoten.

3. Auf dem Golfplatz

Steht noch Unterrichtszeit zur Verfügung, besteht die Möglichkeit, raus aus der Schule, rauf auf die Driving Range zu gehen. Entweder als krönender Abschluss mit einer oder mehreren Doppelstunden, einem Vormittag oder als Auftakt für beispielsweise eine Golf-AG.

Auch hier gilt: Weniger ist mehr. In mindestens zwei Gruppen können alle mitmachen, niemand muss wie etwa beim Schulschwimmen am Beckenrand warten. Stationen werden nach einiger Zeit einfach gewechselt.

Es bietet sich an, die in der Schule bereits mit SNAG® erlernten Grundtechniken mit den Golfcoaches beim Putten sowie Chippen zu vertiefen. Auch hier können kleine Spiele/Wettbewerbe, wie "Swedish Putten", motivierend hinzukommen.

Putten auf dem Übungsgrün des Golfplatzes

Wie schaut's bei dir aus?

Ihr habt mit eurer Schule selbst schon einmal etwas auf die Beine gestellt und findet die Aktion absolut nachmachwert? Dann lasst uns daran teilhaben - immer her damit. Dann kann es schnell sein, dass die Aktion nach unserem Expertencheck bald auf dieser Seite erscheint.

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